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Einleiterkontrolle

Im Gebiet ehemaliger Tagebaue war die Wasserqualität der Einleitungen in die Bergbaufolgeseen zu überwachen. Im monatlichen, quartalsweisen bzw. halbjährigen Rhythmus waren die Einleiter zu beproben. An drei Messstellen war zusätzlich monatlich der Durchfluss zu erfassen. Ferner war für einen Zeitraum von drei Monaten bei Starkregenereignissen eine kurzfristige Reaktionszeit nötig, um die Wasserqualität und den zu erwartenden Abfluss des Fließgwässers bewerten zu können.